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METRO 2033 (Gesamtausgabe)

METRO 2033 (Gesamtausgabe)

20. Juni 2024
Reading Time: 6 mins read
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Dieser Beitrag enhält Affiliate-Links. Das bedeutet, als Amazon Associate verdienen wir unter Umständen Provisionen aus daraus resultierenden, qualifizierten Kaufen auf Amazon.de.

Ich gebe es gleich am Anfang zu: Ich habe den Roman nie gelesen. 

Ich bin einfach kein Freund von sehr dicken und langen Büchern. Es hat mich zwar immer angelächelt und wollte, dass ich es lese, aber auch die wirklich interessante Beschreibung, konnte mich in Angesicht der Dicke nicht überzeugen. 

Aber die Lösung nahte, als ich im Comic Laden durch die Regale lief, auf der Suche nach dem nächsten interessanten Titel. Das Cover der Comic-Adaption von METRO 2033 hat mich direkt zum Kauf veranlasst, da es wirklich ansprechend gestaltet ist, und direkt meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Da ich es ja eigentlich schon lang lesen wollte, fand ich es umso besser, dass es nun in Form eines Comics verfügbar war. 

Aber erst einmal kurz zu den Daten und Fakten:

Daten und Fakten:

Die Graphic-Novel mit dem Titel „METRO 2033(Anzeig)“ ist im November 2023 im Splitter Verlag in der 2. Auflage erschienen. Peter Nuyten war derjenige, der den Roman als Comic adapiert hat. Er hat alle Illustrationen entworfen und, damit alles stimmig ist, auch noch als Szenarist tätig.  

Ich habe mir die Gesamtausgabe der Graphic Novel geholt, die eigentlich aus vier Teilen besteht, die auch einzeln gekauft werden können.

Der Roman selbst wurde von Dmitry Glukhovsky, einem russischen Autor, geschrieben. Er war damals erst 18 Jahre alt, als er anfing das Buch zu schreiben. Am Ende ist es ein 816 Seiten langer Roman geworden, welcher 2008 im Heyne Verlag erschienen ist – allerdings erst, nachdem Glukhovsky den Roman auf seiner Webseite veröffentlicht und sich daraufhin eine große Fangemeinde gebildet hatte. Davor gab es keinen Verlag, der Interesse an dem Buch hatte.

Die Geschichte der Graphic Novel, der Gesamtausgabe von METRO 2033, erstreckt sich über lediglich 221 Seiten.

Das METRO 2033-Universum(Anzeige) umfasst ebenfalls die weiterführenden Romane Metro 2034(Anzeige) und Metro 2035(Anzeige) (auch diese haben eine beachtliche Dicke…), sowie die bekannte Videospiel-Reihe.

Die Graphic Novel beinhaltet, neben Gewaltdarstellungen, auch vereinzelt Schimpfwörter. 

Zur Geschichte: 

Die Geschichte spielt sich in einer von Kriegen zerstörten Welt ab. 

Durch Atomkriege ist die Oberfläche Moskaus nicht mehr bewohnbar, die Menschen mussten sich in den Untergrund zurückziehen. Die Überlebenden siedelten sich im weiten Tunnelsystem der Moskauer Metro an um sich vor der Strahlung und den Kreaturen zu schützen, die an der Oberfläche lauern. 

Nun ist aber die Station WDNch in Gefahr. Die sogenannten “Schwarzen” drohen immer weiter in Richtung der Station zu drängen und die Bewohner haben Angst, dass die Station überfallen und ausgelöscht werden könnte.

Aus dem Grund wird Artjom, die Hauptfigur, von einem „Jäger“, der in der Station WDNch auftaucht, zur Polis geschickt, einer andere Station. Artjom soll dort einen Mann namens Melnik finden, den Einzigen, der die Station zu retten vermag.

Der Weg dorthin gestaltet sich als schwierig, denn Artjom muss verschiedene Stationen passieren, die aufgrund von anderen politischen Einstellungen feindselig gegenüber Fremden gestimmt sind. 

Es gibt Freunde und Feinde – was einen erwartet, ist ungewiss. Gewiss ist nur, dass der Weg dorthin mehr als gefährlich ist. Zwischen den “Schwarzen”, den unterschiedlichsten politischen Gruppierungen und den anderen furchteinflößenden, gefährlichen Kreaturen, versucht Artjom diesen Melnik zu finden und so seine Station und seine Liebsten zu retten. 

Während seiner Suche plagen ihn immer wieder Alpträume, die er von der Gegenwart nicht immer zu unterscheiden vermag. Warum wurde er ausgewählt? Warum wurde er geschickt? Hat er eine besondere Gabe, die dazu beitragen kann die Menschen in der Metro zu retten?

Gestaltung und Qualität des Buches:

Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet. Es hat mich sofort angesprochen und dazu veranlasst das Buch lesen zu wollen. 

 

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Wenn man das Buch in die Hände nimmt, spürt man sofort die tolle, hochwertige Qualität des Hardcovers und der dicken bedruckten Seiten im Inneren. 

Wie auch schon in anderen Beiträgen geschrieben, ersetzt nichts das Gefühl ein tolles Buch in die Hand zu nehmen. Die Haptik, der Geruch, das alles macht es zu einem einzigartigen Erlebnis. 

Die Illustrationen sind in einem düsteren Farbton gehalten, welcher farblich wenig Abwechslung bietet. Aber das verwundert nicht, denn die Geschichte spielt fast ausschließlich in U-Bahn-Schächten, und somit passt die Farbgebung wunderbar.

 

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Man merkt, dass sich der Illustrator viel Mühe gemacht hat, das Buch zu einem perfekt zum Roman passenden Gesamtwerk zu gestalten.   

Fazit

Ohne die Bemühungen von Peter Nuyten, hätte ich die Geschichte vermutlich nie gelesen. 

Die Atmosphäre in der sich die Geschichte abspielt ist sehr bedrückend. Aber wer lebt auch gern in U-Bahnschächten, weil die Oberfläche unbewohnbar geworden ist? 

Die dystopischen Zustände und die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird, macht Spaß und wird nicht langweilig. Im Gegenteil, die Geschichte ist sehr spannend und man will stets wissen, was als nächstes passiert. 

Ich hätte mir noch gewünscht, dass die Angriffe der Kreaturen etwas länger und dynamischer dargestellt worden wären. Diese sind für mein Empfinden relativ kurz gehalten und eher statisch.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass in der Graphic Novel keine Karte der Metro-Stationen zu finden ist – im Gegensatz zum Roman. Ohne diese Karte ist es relativ kompliziert ist, die zurückgelegte Route von Artjom nachvollziehen zu können. Die Karte aus dem Roman konnte mir gut helfen die zurückgelegten Routen, mit all ihren russischen Namen, visuell mitverfolgen zu können. Ohne diese wäre eine Verwirrung zurückgeblieben. 

Ich finde, als Leser braucht man ein paar Seiten um sich in die Geschichte reinzufinden, da es ohne Einführung direkt in der Story losgeht (genauso wie im Roman auch (soweit ich weiß)) und man erst mit der Zeit mehr über die Charaktere erfährt.

Schön finde ich, dass der Autor Dmitry Glukhovsky die Graphic Novel gut findet.

Alles in allem, ist die Gesamtausgabe METRO 2033 eine klare Kaufempfehlung, zumindest für diejenigen, denen solche dystopischen Geschichten und Darstellungen gefallen. 

Ich hoffe, der zweite Roman (METRO 2034) wird als Fortsetzung der Graphic-Novel-Reihe erscheinen. 

Unter dem folgenden Link findet ihr die Gesamtausgabe von METRO 2033(Anzeige) auf Amazon. 

Simon - Team Recommendables

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